Trekkingräder sind eigentlich für die allgemeine Umgebung geeignet. Demnach werden sie häufig als All Terrain Bike benannt, was eigentlich nichts weiter bedeutet, als für alle Strecken geeignet. Die Merkmale von anderen Fahrrädern sind daher auch in dem Bereich sehr deutlich. Insbesondere bei Sporträdern ist es oftmals so, dass das Gewicht, die Größe und vor allem auch die Rahmenkonstruktion in dem Bereich einen erheblichen Unterschied mit sich bringen kann. Ein Trekkingbike ist daher eigentlich ein Fahrgerät mit einer ganz eigenen Identität. Deswegen unterscheidet sich dieses Bike enorm von anderen, sodass man dort schauen sollte, ob es für einen selber am besten geeignet ist.
Die Merkmale von einem Trekkingrad
Diese Räder sind eigentlich darauf ausgerichtet, dass man mit ihnen viele Kilometer hinterlegen kann. Aus dem Grund müssen diese Bikes nicht schnell sein, sondern eher leicht. Nur durch einen leichten Rahmen kann man die langen Strecken hinter sich lassen. Die meisten Räder wiegen daher nicht einmal mehr als 15 kg. Dies ist auch besonders wichtig. Der Standard bei einem Trekkingrad liegt daher auch bei 28 Zoll. Aufgrund dessen ist es in dem Bereich besonders wichtig, auf die Bauweise zu achten, und sich anhand dessen das Bike auszusuchen.
Das Mountainbike
Das Mountainbike ist daher für schwere Gelände geeignet. Während das Trekkingrad eigentlich auf den Asphalt zuhause ist, kann man mit einem Mountainbike ganz andere Strecken befahren. Die meisten Mountainbikes wiegen um die 13 kg. Die Reifen sind meistens 30 mm dick, sodass sie sich nicht so leicht abfahren. Demnach sollte man entscheiden, auf welchen Strecken man mit seinem Bike am meisten fährt. Anhand dessen kann man in dem Fall auch eine gute Auswahl treffen. Im Vergleich kann man eigentlich sagen, dass das Trekkingbike eine gute Mischung aus beiden ist, sodass man bei dem Kauf von diesem nichts mehr falsch machen kann.
Foto: © Lupo / pixelio.de